Dienstag, 24. Oktober 2017

Notarvertrag



Notarvertrag


Bevor Sie sich den „Notarvertrag“ anschauen, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass dieses eine Beispielhafte Darstellung ist!

Lesen Sie sich diesen Vertrag durch und entscheiden Sie, ob Sie bereit wären diesen zu unterschreiben?


Notarvertrag



§ 1       Herr . . ./ Frau . . .
            beteiligt sich an der Firma von Mandy Talarowsky
            mit einer Kapitaleinlage von 250.000,00 Euro

§ 2       Die Einlage kann vom Investor in monatlichen Raten von 462,96 EURO auf maximal
45 Jahre verteilt erbracht werden.

§ 3       Die Einlage wird nicht mündelsicher verwahrt (gem. 5.Buch BGB)

§ 4       Die Einlage wird für den Investor nicht verzinslich angesammelt
            Anm.: Bei 6% Zinsen p.a. ergibt sich daraus ein Endkapital von 1.220.312 EURO
§ 5       Der Investor hat keinen Anspruch auf volle Rückerstattung der Einlage

§ 6       Verstirbt der Investor als Lediger, fällt die Einlage der Firma zu

§ 7       Verstirbt der Investor und hinterlässt Ehefrau, werden diese mit maximal 60% des Investor             Anspruches von der Firma versorgt

§ 8       Verstirbt der Investor und hinterlässt Kinder, werden diese mit maximal 40% des Investor             Anspruches von der Firma versorgt

§ 9       Ab dem 65. Lebensjahr erhält der Investor von der Firma eine lebenslange, monatliche, 
nicht garantierte Zahlung von 1.154,13 EURO
            Anm.: Aus dem Kapital gem. Anm. zu § 4 ergibt sich eine monatliche Entnahme
            bei 6% p.a. ohne Kapitalverzehr von 5.909,50 EURO

§ 10     Die Firma kann diesen Vertrag jederzeit einseitig ändern

            ____________________________               ____________________________
            Unterschrift Firma                                         Unterschrift Investor


Wenn Sie an diesen Punkt angelangt sind, gehe ich davon aus, dass Sie sich gegen den oben genannten Vertrag entschieden haben.
Ob Sie es glauben oder nicht, ich spreche hier von der Gesetzlichen Rentenversicherung.
Diese ist ohne Unterschrift gültig und beginnt mit dem Arbeitsleben.




Weitersagen lohnt sich! Teilen Sie, Posten Sie oder erzählen Sie Freunden und Bekannten von meinen BLOG. Mehr Information erfahren Sie unter: www.talarowsky.de

Sonntag, 8. Oktober 2017

Empfehlungsmarketing



Empfehlungsmarketing


Anhand von Empfehlungen, erspart sich jeder gute Berater hohe Marketing kosten.

Empfehlungen zeigen, dass der Berater zum einen entsprechende Qualität aufweist und zum anderen Vertrauen in seine Person beweisen hat.

Anhand von Empfehlungen, erspart sich jeder gute Berater hohe marketingkosten.
Empfehlungen zeigen, dass der Berater zum einen eine entsprechende Qualität aufweist und zum anderen vertrauen in seiner Person bewiesen hat.



Anhand von Empfehlungen, erspart sich jeder gute Berater hohe marketingkosten.
Empfehlungen zeigen, dass der Berater zum einen eine entsprechende Qualität aufweist und zum anderen vertrauen in seiner Person bewiesen hat.
Um über Empfehlungen zu arbeiten, geht voraus, dass der Kunde vom Produkt oder der Leistung zufrieden ist. Klar ist auch, dass es hierbei keine 100% Quote geben kann. 
Jeder gute Berater konzentriert sich auf mehrere Produkte oder Dienstleistung, muss dabei die eine oder andere Leistung daher von Dritt Anbietern übernehmen lassen. Nur so ist eine hohe Qualität der Arbeit geleistet. 
Empfehlungen bekommt nur der Berater der auch auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Menschen eingeht und diese wahr nimmt. 
Daher ist es umso wichtiger seine Zielgruppen zu kennen, Analysieren und Topleistungen zu bieten.

Es geht hierbei nicht nur um das günstige Produkt, sondern vielmehr um den Berater. 
Die Erwartungen der Zielkunden beziehen sich in zweiter Linie aus eine Leistung oder ein Produkt. Der Ansprechpartner der Kunden steht im Mittelpunkt und sollte seine Empfehlung im Voraus bereits gerecht werden.

Durch eine solche Empfehlungsmarketing vermittelt der Berater mit seinen Mitarbeitern, dass jede einzelne Empfehlung für den Erfolg des Unternehmens steht. 
Genauso durch das Verhalten eines jeden aus dem Unternehmen, fällt oder steht alles.

Um dieses System aufrecht zu erhalten, ist es von Bedeutung persönliche Gespräche, Telefongespräche oder einen Kontakt über E-Mail, Post oder anderer Art aufrecht zu erhalten. 
Der Kunde soll sich als Individuum fühlen, nur seine Bedürfnisse stehen im Vordergrund.

Wenn Kunden von einer bestimmten Sache begeistert sind, dass erzählen Sie diese gerne weiter, ggf. an verwandte, bekannte, freunde. 
Um eine Empfehlung ins Rollen zu bringen, muss der Kunde den Empfehlungen jedoch vorher darüber informieren. 
Die Königsvariante ist es das der Empfehlung Geber, den Empfehlungsnehmer vorher selbst kontaktiert und mit Einwilligung auch diesen Kontakt weiter zum Berater gibt.

Nur leider ist die Realität meistens anders. 
Der Kunde befürchtet bereits sehr früh das eine Empfehlung zu Unmut des Empfehlenden wird. Und somit würde alles auf dem Empfehlungsgeber zurückfallen. 
Nur eine Empfehlung ist nun mal das was sie ist, eine Empfehlung. 
Was jeder einzelne daraus macht, liegt nicht in der Hand des Empfehlung Gebers. 
Nur wenn der Empfehlungsgeber zu 10 % zu dem unternehmen und auch zu dem Berater steht, so kann dieser auch eine Empfehlung leisten.

Um mit Empfehlungen ein festes Unternehmen zu errichten ist es wichtig, Kunden immer wieder darauf gezielt anzusprechen. Kunden vergessen dieses sehr häufig und sind entsprechend wechselhaft bei der Auswahl der Empfehlungen. 
Nur hüten Sie sich davor zu denken, dass Sie mit Empfehlungsmarketing alleine leben können. Dieses ist eine Illusion. 
Das Empfehlungsmarketing ist nur eine Säule von vielen im Marketing Bereich.

Möchten Sie mehr über dieses Thema erfahren?
Dann melden sie sich im geschlossenen Bereich unter: www.Talarowsky.de an.