Mitarbeiter, Kapital eines
Unternehmens
Jeder Mitarbeiter, ob groß oder klein, dick oder dünn, hohe
Position oder doch nur ein Arbeiter ist zweidimensional.
Im Beruf wie im Privatleben verhalten Sie sich
unterschiedlich.
Das hat sein Vor – und Nachteile.
Jedoch vergessen häufig Arbeitgeber dieses und fordern über
den betrieblichen belange zu viel privaten Einsatz.
Doch Sie können erlernen klare Linien zuziehen!
Denken Sie immer daran, ein Mitarbeiter ist der Motor der
Firma, ohne diesen würde die Firma keinen Umsatz und somit nicht Existenz
sein.
Zeigen Sie es, entwickeln Sie sich mit Ihrem Unternehmen und
werden Sie Experte auf Ihrem Gebiet.
Um besser zu sein, müssen Sie jedes Detail aus Ihrem
Aufgabenbereich Wissen.
Verstehen Sie mich nicht falsch, hierbei geht es nicht um
das allgemeine verstehen von Arbeitsabläufen, sondern um jede Information in
Ihren Bereich.
Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl, gehen sie steht
optimistisch an eine Aufgabe und Rechnen Sie mit dem schlimmsten.
Somit haben Sie schnell eine Lösung zur Hand, falls diese
benötigt wird.
Vermeiden Sie aber permanenten negatives Denken, da es Ihre Produktivität
stark beeinträchtigt.
Des Weiteren werden Sie mit negativen Gedanken auffallen,
dieses deuten Ihre Mitmenschen als mangelnde Selbstbeherrschung.
Und sollte es doch einmal zu einem Konflikt in Ihrer Firma
kommen, so überlegen Sie vorher was Sie wollen und worauf Sie hinarbeiten.
Ein Sprichwort sagt: „So wie es in den Wald
hereinschallt, so schallt es auch wieder heraus“.
Sie können es auch als eine Art Pistole sehen, Sie
haben den Abzug und Ihr Gegenüber den Pistole.
Es liegt an Ihnen was Sie sagen, es liegt auch an Ihnen ob
Sie den Anstoß, also den Abzug bzw. den Konflikt, auslösen.
Wenn Sie ein Karriere Mensch sind brauchen sie keine
Motivation, diese entwickeln sie selber von innen heraus (Intrinsische
Motivation), Sie finden immer einen Weg gegen Langeweile.
Sind Sie dieses nicht, seien sie unbesorgt, Sie benötigen
ein Bedürfnis.
Das Wort
Motivation ist ein sehr mächtiges Wort, Sie werden es in diesem Buch öfters zu
lesen bekommen.
Motivation
gibt es in den verschiedensten Fassungen, in Kapitel 1. Lernten Sie etwas über
Eigenmotivation kennen, des Weiteren Folgt
Extrinsische
Motivation, Begeisterung und vieles Mehr zum Thema,
jedoch
alles zu seiner Zeit.
Wie
entsteht Motivation und wozu dient es, um Ihnen diese Thematik
näher zu
bringen habe ich Ihnen ein Schaubild dargestellt.
Am Anfang
stehen Ihre Bedürfnisse um diese zu erreichen, entwickeln Sie eine innere
Motivation auch eigene Motivation genannt.
Bedürfnisse
und Motivation kommen immer aus der Situation heraus.
Das
heißt, zum Beispiel Sie wollen Arbeiten, benötigen dazu jedoch ein Fahrzeug
oder Sie sind ausgelaugt und brauchen Urlaub.
Aus jeder
Lebensphase gibt es ein neues Bedürfnis.
Ist diese
Motivation einmal gefunden, erzeugt diese eine Aktion, Sie setzen sich in
Bewegung um Ihr Bedürfnis zu decken.
Ist Ihr
Bedürfnis erst mal gedeckt, haben Sie dieses Bedürfnis auch
befriedigt.
Und somit geht der Kreislauf von neuen los.
Sollte
sich bei Ihnen ein Bedürfnis befinden, wobei Sie noch keine Aktion erbracht
haben, so kann es sein, dass Sie dieses Bedürfnis nicht brauchen und es nicht
zu Ihrer jetzigen Situation passt.
Andersherum
geht es auch, Bedürfnisse können da sein, aber der richtige Zeitpunkt ist noch
nicht gekommen. So entwickeln sich Ihre Motivation durch das verstärkte
Bedürfnis nur etwas später.
Sie finden diese und weitere
interessante Themen in diesem Buch.
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